Iran; Stadt Kashan; Provinz Isfahan; Altstadt; Kaufmannshaus des Hadschi Mehdi Borudscherdi (Hane-ye Borugerdi) von 1857: HIER: Blick vom Biruni (rechteckiger Vorhof des Borudscherdi-Haus) auf die Au遝nkuppel und Lichtsch鋍hte des Andaruni; deren Laterne (Lanterna) als Windturm dient (Kuppel Wahrzeichen der Stadt Kashan). Zum Kaufmannshaus Hane-ye Borugerdi: ein Hochzeitsgeschenk an seine Braut; die aus der wohl wichtigsten Familie von Kashan; der Familie Tabataba'i stammte. Der Palast / B黵gerhaus wurde 1857 vom Architekten Ustad Ali Maryam nach 18 Jahren Bauzeit und mithilfe von 150 Handwerkern fertiggestellt. Er baute auch das Tabatabai-Haus in Kashan; einige Jahre fr黨er. Die Anlage besteht aus einem rechteckigen Innen-Vorhof (Biruni) und besitzt alle Merkmale einer traditionellen persischen Residenz. Drei Eing鋘ge zum Haus; dort 2. 黚erdachter Innenhof (Andaruni) mit Malereien des k鰊iglichen Malers Kamal-ol-Molk (Kamal-al-Molk). Dazu drei hohe Windt黵me zur Klimaregulierung im Haus. Zu Kashan: Oasenstadt 200 km s黡lich Teheran an der Fernstra遝 Qom - Kerman in 982 m H鰄e am Nordrand des Kuhrud-Gebirge (Geier-Gebirge) und an der zentraliranischen W黶te im Jahr 2005 ca. 272 359 Einw.; 2006 ca. 310 777 Einw.; mit Vororten ca. 400 000 Einw. Der Stadtname ist abgeleitet von "Kashi" (ka躨) = "Fliese". Kashan ist historisch sehr bedeutend f黵 Keramik- und Fliesenproduktion und noch mehr f黵 die Kashan-Teppiche (klassische Perserteppiche im Stil des 16. und 17. Jh.); die seit dem 11. Jh. (Seldschuken) gefertigt werden. Bedeutend ist auch die Textilproduktion (mechanische Webst黨le). Heute existiert nahebei Gas- und Erd鰈-F鰎derung im Zavareh-Kashan-謑- und Gasfeld (mit der VR China). Seit 1974 ist Kashan Universit鋞sstadt. Zur Stadtgeschichte: Kashan gilt seit mehr als 9000 Jahren als besiedelt (Ausgrabungen von Tappe Sialk; Vorort) und zu den 鋖testen Wiegen menschlicher Hochkultur und Zivilisation. 膌teste Geb鋟dereste datieren auf 6000 v. Chr.; die 鋖teste Metall