Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Insel R黦en; Gemeinde Gingst: Dorfkirche St. Jacobi mit hebr鋓scher Inschrift und Inskription Jehova zum Preise 黚er dem Hauptportal; Hintergrund Sankt-Jacobi-Kirche: Den Gingster Markt dominiert R黦ens ab 1300 begonnener zweitgr鲞ter Sakralbau. Das dreischiffige Kirchenschiff entstand um 1400; der Kirchturm wurde 50 Jahre sp鋞er angebaut. Allerdings musste er nach Blitzschlag 1699 erneuert werden. 1703 brannte die Kirche erneut; prompt st黵zte der neue Kirchturm durchs Kirchendach; das durch eine Stuckdecke ersetzt wurde. 1726 brannte es dann so gewaltig; dass ein Wiederaufbau ab 1729 notwendig wurde. Die Beichtst黨le von 1730; die Taufe von 1735; die 1743 vom Stralsunder M. Becker gebaute h鰈zerne Kanzel und der Altar von 1776 mit Gem鋖demotiv der Himmelfahrt Christi; einer im oberen Teil eingef黦ten R鋎eruhr und Engelswolke mit dem Auge Gottes zeugen davon. An der S黡wand befinden sich zwei Sonnenuhren. Die sp鋞barocke Orgel von 1790 schuf Christian Kindt (Stralsund). Sie gilt als 鋖teste R黦ens und ert鰊t im Sommer regelm溥ig zu Konzerten. Auch das Pfarramt; Kirchplatz 1; ein Fachwerkbau (1738) mit Fledermausgauben und Mansardendach; ist einen Blick wert. Rechterhand der Kirche veranstaltet Petra Dittrich in ihrem h黚schen Buchladen (Markt 5) Lesungen und Vortr鋑e und organisiert Kinderveranstaltungen. Gleich daneben 鰂fnet am Markt 4 die T鰌ferei (Gartenfiguren; Hexen; Feen; Kaffegeschirr) mit Bioladen; wo auch Papier; Korbwaren und feinste Regio-Produkte; vor allem exquisiter K鋝e angeboten werden. Im Obergeschoss des Altbaus haben Roswitha Burgmann-Seewald und Lothar Seewald eine neue Ferienwohnung eingerichtet (www. toepferei-regionalwaren. de). Hintergrund S黨nestein von Gingst: Auf dem Friedhof von St. Jacobi steht der hohe Grabstein f黵 Moritz Alexander von der Osten und Gattin aus dem Jahr 1718. Dieser aus Fragmenten zusammengesetzte Kalkstein hat eine Vorgeschichte: Die f黨rt zur點k ins Jahr 1554 und die Ermordung de